Klimafreundlich unterwegs
Das neueste Auto des Firmen-Fuhrparks, namens „Sko-t-e“ (gesprochen: Skotty), ist ein wichtiger Meilenstein für die Azubis der Initiative ASSMANN goes green. Das reine und besonders sparsame Elektroauto erleichtert den Auszubildenden und Mitarbeiter:innen das Fahren zu Terminen und Durchführen von Botengängen. Somit sind unsere Auszubildenden jetzt in der ganzen Region klimafreundlich unterwegs und können ihre Kolleg:innen noch effizienter im Tagesgeschäft unterstützen.
Warum eigentlich "Sko-t-e"?
Das E-Fahrzeug ist das Symbol aller umgesetzten Maßnahmen der Initiative ASSMANN goes green. Das Auto wird mit selbst produzierter Solarenergie auf dem firmeneigenen Parkplatz geladen und zeigt auf einer nachhaltigen Folierung, wofür die ASSMANN Electronic steht. Sobald die Folierung entworfen war, fehlte nur noch ein passender Name. Während einer Brainstorming-Runde kombinierten wir den Marken- und Modellnamen mit dem Kürzel „e“ für Elektromobilität:
Skoda CITIGOe = Sko-t-e
Vom Dach auf die Straße
Seit 2019 sind die Dächer des Unternehmens mit insgesamt 872 Photovoltaik-Modulen ausgestattet. Mithilfe von acht Ladestationen können Mitarbeiter:innen ihre Elektro- und Hybrid-Autos direkt auf dem Firmenparkplatz aufladen. Auch Sko-t-e wird hier mit Sonnenenergie getankt und steht für seine Touren durch Lüdenscheid bereit.
Mit einer Leistung von 11 kW pro Ladesäule, ist Sko-t-e nach nur wenigen Stunden wieder vollständig aufgeladen. Dann kann er im Stadtverkehr bis zu 350 Kilometer zurücklegen und das vollständig ohne CO2-Emission.
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ASSMANN goes green — Eine Initiative von Azubis
Nach vielen erfolgreichen Projekten, wie der Umstellung auf erneuerbare Energien aus Wasser- und Sonnenkraft oder der Etablierung eines neuen Abfallmanagements, symbolisiert auch das neue E-Auto die Bestrebungen des Unternehmens: klimafreundliches Arbeiten und nachhaltiges Wirtschaften.
Für die Zukunft sind weitere Projekte im Rahmen der Initiative ASSMANN goes green geplant: „Neue Azubis und Mitarbeiter bringen auch immer neue Impulse und Ideen für dieses Thema mit“, sagt Geschäftsführer Phil Penninger. „Ich bin mir sicher, wir können uns schon bald auf das nächste große Projekt freuen.“
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